Die Bierfiltration auf Basis der keramischen Crossflow-Filtration ist eine innovative Technologie, die zunehmend als Alternative zur herkömmlichen Kieselgur Filtration eingesetzt wird. Während Kieselgur als Filtermedium effektiv, jedoch arbeitsintensiv und umweltbelastend ist, punktet die Crossflow-Filtration durch Nachhaltigkeit, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit.
Prozesssicherheit – Vermeidung von Gesundheitsrisiken durch Kieselgur Staub
Der Bierfiltrationsprozess besteht aus drei Schritten:
Zuerst wird die Stabilisierung des Biers mittels PVPP durchgeführt, um überschüssige Hefe und Polyphenol-Trübstoffe zu reduzieren.
Die Membrananlage verwendet keramische Membranen im Ultrafiltrationsbereich, um die unerwünschten Trübstoffe, wie Hefe und Eiweißgerbstoffverbindungen aus dem Bier zu entfernen
Als letzter Schritt wird das filtrierte Bier in die Flaschen abgefüllt.